Ja cool, letzte Woche lag sie endlich im Briefkasten. Die zweite Ausgabe von Wachs, einem Surfmagazin von vier jungen Surfern. Und einem Fußballer.
Das Magazin wurde per Crowdfunding bei Indiegogo finanziert und hebt sich wohltuend von den üblichen werbefinanzierten Magazinen ab, bei denen man häufig nach Memory-Manier die Anzeigen und (natürlich positiven) Produkttests zusammenpuzzeln kann.
Ein Surfmagazin, wie es sein sollte
Das Layout ist reduziert, viel Weißraum, schöne Bilder – man merkt, dass die Jungs Spaß bei der Arbeit hatten und jedem Artikel und Foto den notwendigen Platz eingeräumt haben. Das Magazin ist auf Zeitungspapier gedruckt, was unweltfreundlich ist und im Zusammenspiel mit dem großzügigen Layout eine ganz eigene Qualität besitzt.
Die Texte sind locker runter geschrieben, als ob jemandem Kumpels von der letzten Surfsession erzählen. Und eh man sich versieht, ist man schon am Ende angekommen.
Macht weiter, ich freue mich auf Ausgabe #3!
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