Ich hatte schon beim Shapen geahnt, dass die Materialstärke beim Alaia zu dünn war. Beim Überqueren des Shorebreaks in Dänemark passierte es dann. Das Board brach entlang der Konkave im Unterwasserschiff.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat das Alaia jedoch großen Spaß gemacht, der Shape funktionierte und ich möchte das urtümliche Surfboard an Leichtwindtagen mittlerweile nicht mehr missen.
Der Nachfolger wird nun einfach vier Millimeter stärker und diesmal abschließend nur mit Tungöl versiegelt.
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