Autor: Tobias
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Nach einer längeren Planungphase geht es nun endlich weiter mit der zweiten Kiteboard-Generation. Im Unterschied zum vorherigen Kiteboard und den beiden SUPs in Hollow-Wood-Bauweise wird das neue Kite-Directional zwar auch innen hohl, aber ansonsten massiv aus wasserfestem Paulownia-Holz gebaut.
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Winterzeit ist Bastelzeit. Nach den ersten Erfahrungen im Surfboardbau mit der Hollow-Wood-Bauweise geht es nun in die zweite Runde. Die nächste Kiteboard-Generation soll innovativer werden und ohne problematische Materialien wie Glasfaser auskommen. Vorbild für die nächsten Kiteboards sind die Wellenreiter der Shaper von Flama. Die Surfboards der spanischen Shaper basieren auf einer vereinfachten Hollow-Wood-Konstruktion, die…
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Zwei Jungs steigen aus und verbringen den Winter an einem abgelegenen Strand in Nord-Norwegen. Kein klassischer Surffilm mit endlosen Wellenritten, sondern eher eine Anderanderreihung von fantastischen Eindrücken. Nett auch die Tatsache, dass der Film im norwegischer Originalton mit Untertiteln gehalten ist. Vielfach ausgezeichnet, absolut sehenswert (Video on demand, Vimeo, 5,99$)!
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Der Bau eines Handplanes ein fantastische Fingerübung, um das Shapen von Holzsurfbretter zu üben. Der nahende Geburtstag eines guten Freundes gibt den entscheidenden Impuls.
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Nachdem das kleinere SUP nach der Notreparatur deutlich an Gewicht zugenommen und die optische Qualität drastisch abgenommen hatte, wurde es Zeit sich zu trennen. Außerdem ergab sich so die einmalige Möglichkeit die Auswirkungen eines Wassereinbruchs bei einem Hollow-Wood-Surfbrett einmal genauer in Augenschein zu nehmen.
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Nachdem die Enttäuschung über das Ende der ersten Testfahrt verdaut war, wurde überlegt, ob man das SUP noch retten könnte. Schnell reifte die Erkenntnis, dass das Board verloren war – aber im Urlaub noch gesurft werden sollte. Egal wie.
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GAU – der Größte Anzunehmende Unfall. Bei einem Hollow-Wood-Surfbrett bedeutet dies, dass es undicht ist und voll läuft. Und das passierte leider bei der ersten Testfahrt des Wave-SUP in der Normandie.
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Das größere SUP sollte ebenfalls für Anfänger geeignet sein, ausreichend Volumen besitzen und schwerpunktmäßig für Touren und auf Flachwasser eingesetzt werden. Der Ansatz war ein längerer, klassischer Longboard-Shape mit Singlefin-Bestückung. Die Grundform des Allround-Cruising-SUP ist deutlich gestreckter und etwas schlanker, als die des Allround-Wave-SUP. Während der Bug breit gerundet ausfällt, läuft das Heck schlank aus.…